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  • 10.12.07

    Kolping Gedenktag 2007

    Autor: admin

    Am zweiten Adventsonntag gedachte die Kolpingsfamilie ihres Verbandsbegründers Adolph Kolping (8. Dezember l8l3 – 4. Dezember 1865) mit der Feier des Kolpinggedenktages.

    Zum Auftakt der Feierstunde im Haus am Dom fanden sich Mitglieder und Gäste zunächst im Kreuzhof des Domes am Grab von Propst Wilhelm Bergmann (1833 – 1906) dem Gründer der Mindener Kolpingsfamilie ein, um seiner in einer kurzen Andacht zu gedenken.In seinem Festreferat bezog der stellvertretende Diözesanvorsitzende Franz-Josef Japes, Arnsberg, die vier Grundhaltungen Adolph Kolpings „Gläubigkeit und Selbstvertrauen“, „Lebensernst und Freude“, „Eigenverantwortung und Solidarität“, „Geschichtsbewusstsein und Fortschrittswille“; auf uns und unsere heutige Zeit und rief zu mehr Eigeninitiative und sozialer Eigenverantwortung auf.

    Nach gemeinsamer Kaffeetafel nahmen Vorsitzender Peter Ullmann und Kolpingpräses Pastor Raimund Kinold die Ehrung für langjährige Mitgliedschaft inder Kolpingsfamilie vor.

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    Für 50 Jahre treu Mitgliedschaft erhielten das goldene Kolpingabzeichen und eine Ehrenurkunde des Verbandes Gerd Alvermann, Georg Brosig und Lothar Forth. Für 60 Jahre Treue zum Kolpingwerk wurden Willi Nolte, Erich Schaath und Alfred Hiller mit der Ehrenurkunde des Verbandes ausgezeichnet.

    Alle Jubilare erhielten außerdem ein Präsent.

    Als Neumitglieder konnte Vorsitzender Peter Ullmann die Familie Triphaus-Bode begrüßen.Die gemeinschaftliche Feier der hl. Messe um 18:00 Uhr im Dom, welche die Kolping Jugendlichen vorbereitet und mit Texten gestaltet hatten, beschloss den Kolpinggedenktag.