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  • 28.12.12

    Autor: admin

    P1030579Der letzte Veranstaltungsabend im Jahr 2012 stand unter dem Thema

    „Weihnachten feiern – Auf dem Weg nach Bethlehem“

    Referentin Annemarie Lux befasste sich mit dem Propheten Jesaja . Ganz besonders stellte sie das Kapitel 11 Vers 1-10 Vor, wo es heißt „Doch aus dem Baumstumpf Isais wächst ein Reis hervor/ ein junger Trieb aus seinen Wurzeln bringt Frucht. Die Referentin forderte uns auf angesichts der ausgestellten Baumwurzel, über uns sek+bst nachzudenken, die Verse einzeln vorzulesen  und einen Vers herauszufinden, der einem besonders gefallen hat.

    Eine Rose in die Wurzelgesteckt bedeutet den neuen Trieb der diese wieder ergrünen lässt. So steht bei  Jesaja :

    „Der aus Jesses Wurzel grünt,

    dem die Macht der Herrscher dient,

    Hoffnungsmal der Völkerwelt,

    komm, an dem der Tod zerschellt!

    Damit  wird das Kommen Jesu Christi bei dem Propheten umschrieben , so in Kapitel 40 wie wir es in der Lesung des 3. Adventsonntag gehört haben:

    „Eine Stimme ruft: Bahnt für den Herrn eien Weg durch die Wüste! Baut in der Steppe eine ebene Straße für unseren Gott!

    Jedes Tal soll sich heben, jeder Berg und Hügel sich senken. Was krumm ist, sollgerade werden, und was hügelig, werde eben.

    Zum Abschluss des Abends saßen die Kolpinger noch eine Weile bei Gesprächen mit Punsch und Glühwein zusammen.

    Mit ihrer Religionslehrerin Kordula Pasch befasste sich die Klasse Q2 des Herder-Gymnasiums  in einem Religionskurs mit dem Thema „Kirche“.

    Anlässlich des 50. Jahrestages des II. Vaticanums beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler dazu mit dem Thema: „Die Zeichen der Zeit im Lichte des Evangeliums deuten“. Eine Welt-Arbeit, Partnerschafts- und Selbsthilfeprojekte am Beispiel des mexikanischen Transfair-Kaffees Tatico waren die zu bearbeitenden Punkte. Den Schülerinnen und Schülern wurde die Aufgabe gestellt sich zu folgenden fünf Themen zu äußern:

    1. Die Situation in Chiapas (Mexiko);

    2. die Motivation der Kleinbauern;

    3. der Anbau der Kaffeepflanzungen; 

    4. der faire Handel mit dem Produkt Kaffee

    5. Chiapas gewinnt.

    Durch das Konzil wurde ein frischer Wind in die Kirche gebracht. Auch heute gilt es , soziale Gerechtigkeit herzustellen. Auf diese Weise erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler eine Plakatwand, auf der sie Unrechtsstrukturen als Zeichen des Zeitalters der Globalisierung problematisierten, aber auch aufzeigten, dass durch gezielte Hilfsprojekte Abhilfe geschaffen werden kann.

    Schließlich erläuterten die Schülerinnen und Schüler an der Stellwand die einzelnen Themen.

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    Das Foto zeigt Schülerinnen und Schüler bei der Deutung an der Stellwand.

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    Der Kolping-Gedenktag ist für die Kolpingsfamilie Minden in diesem Jahr gleichzeitig der Auftakt des Jubiläumsjahres 2013,  in dem die Kolpingsfamilie ihr 150. Geburtstag feiert.

     

     

     

     

    Das Jahr steht unter dem Motto:

    – Bewusst der Vergangenheit –

    – Aktiv in der Gegenwart –

    – Mutig in die Zukunft –

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