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  • 05.03.23

    Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz

    Autor: Brigitte Viermann

    Dietmar Mantel

    Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz:

    Eine Einordnung aus der Sicht des Kolpingwerkes Paderborn

    Vortrag und Diskussion am Freitag, 

    10. März 2023 um 19:30 Uhr Gemeindezentrum St. Ansgar, St. Ansgarstr. Minden

    Referent:  Dietmar Mantel, Geschäftsführer Kolping-Bildungszentren Ostwestfalen-Lippe gGmbH und ehrenamtliches Mitglied im Diözesanfachausschuss Arbeit und Soziales.

    Die Liste an Beispielen zu Personalengpässen ist lang. Gerade in der Pflege und im Gesundheitswesen zeichnet sich schon seit Jahren eine eklatante Lücke in der Personalversorgung ab. Aber längst ist nicht mehr nur diese Branche betroffen.

    Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz ist seit dem 1. März 2020 in Kraft. Ziel ist es, die Gewinnung von qualifizierten Fachkräften aus Drittstaaten entsprechend dem Bedarf der Wirtschaft zu erleichtern. 

    Was ist in diesen drei Jahren passiert, wo entstehen die Probleme und welche Herausforderungen stellt die Zuwanderung von Arbeitskräften an die Gesellschaft?

    Der Diözesanfachausschuss Arbeit und Soziales hat sich mit diesen und weiteren Fragen befasst, denn die Sorge um Bildung und Arbeit für den Menschen ist ein Grundanliegen des Kolpingwerkes.

    Die Kolpingsfamilie Minden lädt ein zu diesem Informations- und Diskussionsabend. Mitglieder und Interessierte sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei. 

    03.01.23

    Dreikönigstreffen am 20. Januar 2023

    Autor: Brigitte Viermann

    Dreikönigstreffen der KAB St. Ansgar und der Kolpingsfamilie Minden

    am 20. Januar 2023

    Wir beginnen mit einem Wortgottesdienst

    um 18:30 Uhr in der St. Ansgarkirche.

    Um 19:30 Uhr Gemeindezentrum St. Ansgar

    Vortrag von Jan Hilkenbach:

    Der Synodale Weg – Fortschritt oder Sackgasse?

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    Ein Treffen auf virtueller Ebene ist sicherlich nicht eines jeden Ding, aber ‚Nichts tun’ in Corona-Zeiten kann auch keine Alternative sein. So hat die Kolpingsfamilie Minden kurzerhand zu einem Austausch per Videokonferenz eingeladen. 

    Etwas mehr als ein Jahr ist seit dem Beginn des Synodalen Weges vergangen, viel Hoffnung geht von ihm aus, viel Skepsis und mittlerweile auch leider viel Frust. Nicht wenige sehen in diesem Weg die einzige Hoffnung, die katholische Kirche noch zu retten. 

    Diese Hoffnung teilt auch Rosalia Walter, Dipl.-Religionspädagogin. Als Geistliche Leiterin des Kolpingwerkes Deutschland ist sie Mitglied des ZdK und des Synodalen Forums.

    Aus Buchloe im Allgäu hat sie sich am Freitagabend der Videoversammlung der Kolpingsfamilie Minden zugeschaltet, der auch Vertreter*innen der KfD, des Pfarrgemeinderats St. Paulus und des Kath. Bildungswerkes beiwohnten. 

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    Wie es sich anfühlt,

    wenn man durch Vorurteile anderer Menschen in „Schubladen“ gesteckt wird, erlebten die Zuhörerinnen und Zuhörer eines Vortrages von Stephanie Kwoll zum Thema

    „Vor-Urteile: Wie wir uns die Welt ordnen und Fehler dabei machen“

    Mit Texten und Videoclips verdeutlichte die Referentin, dass der erste Eindruck evolutionär bedingt und unbewusst stattfindet, wie dieses Verhalten auf das Gegenüber wirkt und wie Menschen damit umgehen. Der satirische Brief „Das Katholiken-Problem“ diente als Einstieg in die Diskussionsrunde. Das Fazit dieses interessanten Abends, zu dem die Kolpingsfamilie auch zahlreiche Gäste begrüßen durfte, lautete:

    Sieh den Menschen!

    Dr. Andreas Püttmann

    Zum alljährlichen gemeinsamen Neujahrsempfang der Kath. Arbeitnehmer Bewegung KAB St. Ansgar und der Kolpingsfamilie Minden begrüßte Carsten Viermann Dr. Andreas Püttmann, Politologe und Publizist aus Bonn. Auf Einladung der Kolpingsfamilie sprach Püttmann über die Herausforderung als Christen den rechtspopulistischen Strömungen entgegen zu halten. Demnach kann ein Christ eine in erheblichen Teilen völkisch-nationalistische, rassistische, sozialdarwinistische und Hass säende Partei nicht unterstützen. 

    In seinem sehr ausführlichen Vortrag warnt er vor neurechten Bewegungen, die in Teilen einen Systemumsturz befürworteten und antisemitische, rassistische sowie islamophobe Ressentiments verbreiteten.

    Den ca. 100 Zuhörerinnen und Zuhörern macht er Mut, sich zu diesem Thema zu informieren und sich in politischen Diskussionen einzumischen. 

    Dass diese Botschaft angekommen ist und interessiert, bewies die sehr lebhafte und kontroverse Diskussion im Anschluss an den Vortrag. 

    27.09.18

    „Kirche ohne Staat“

    Autor: Brigitte Viermann

    „Kirche ohne Staat“

     

    Von vollen Kirchen und leeren Kassen 

    Die katholische Kirche in den USA

    Freitag, 12. Oktober 2018 um 19:30 Uhr

    Kolpingraum, Haus am Dom

    Trond Kuster  erläutert Hintergründe zu Struktur, Organisation und der Rolle von Kirche und Religion  in den USA; Eva Kuster  berichtet über persönliche Erfahrungen aus dem Leben einer christlichen Familie. Im Anschluss laden sie ein zu einer offenen Diskussion- und Fragerunde. 

    Referenten: Eva Kuster (US-Amerikanerin)  und

    Trond Kuster (Historiker), Bielefeld

     

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