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  • Das Foto zeigt von Links Carsten Viermann, Babara Brockamp und Hildgard Beckmann

    Kolpingsfamilie spendet Stadtbibliothek Bücher über Adolph Kolping

    Anlässlich eines gemeinsamen Besuches an einem Vortrag trafen sich  im vergangenen Jahr Barbara Brockamp, Leiterin der Stadtbibliothek, und Hildegard Beckmann, Leiterin der Kolpingseniorengruppe zu einem Gespräch. Aufgrund eines Besuches der Kolpingseniorengruppe   einige Zeit vorher, sprach Barbara Brockamp  Hildgard Beckmann darauf an, ob nicht die Kolpingsfamilie eine „Regalpatenschaft“  in der Stadtbibliothek übernehmen könne. Der Vorschlag fand beim Vorstand der Kolpingsfamilie ein positives Echo und man besorgte einige Bücher, die das Leben des Verbandsbegründers Adolph Kolpings beschrieben.

    Jetzt übergaben Carsten Viermann, Vorsitzender der Kolpingsfamilie und Hildegard Beckmann insgesamt fünf Bücher aus der Kolpingliteratur. Im Einzelnen: “Lebenserinnerungen – Johann Greogor Breuer und Adolph Kolping“ Ein Band zur Frühgeschichte des Katholischen Gesellenvereins. „Adolph Kolping, ein Leben der Solidarität“ ,“Adolph Kolping für ein soziales Christentum“ Autor beider Bücher ist der Journalist Christian Feldmann. „Johann Gregor Breuer – Was für Jahre“ und „Zeugen des Glaubens“ vom ehemaligen Generalpräses des Internationalen Kolpingwerkes Heinrich Festing.

    Barbera Brockamp bedankte sich herzlich und schlug vor, in absehbarer Zeit einen Sondertisch mit der Kolpingliteratur in der Stadtbibliothek aufzustellen.