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  • …alles begann mit einem T-Shirt! So erinnerte sich Carsten Viermann, Vorsitzender der Kolpingsfamilie, an den Anfang der Präseszeit von Sebastian Schulz vor fast 6 Jahren. Damals entwarf die Kolpingjugend das T-Shirt, welches mittlerweile zum Erkennungszeichen der Kolpingsfamilie Minden geworden ist.

    „Gott stellt jeden dahin, wo er ihn braucht…und mich in die Kolpingsfamilie Minden“ .

    Das bekannte Kolpingzitat könnten wir nun ergänzen mit den Worten „…und manchmal stellt er uns einen Menschen an die Seite, wenn wir ihn brauchen.“ Präses Sebastian Schulz wirkte mit seiner vermittelenden, humorvollen und kreativen Art im Kreis der Kolpingsfamilie in besonderer Weise. Dafür ist die Kolpingsfamilie Minden sehr dankbar!

    Aus aktuellem Anlass hat es zum Abschied nun eine Änderung auf seinem T-Shirt gegeben:  

    „Gott stellt jeden dahin, wo er ihn braucht…. und mich in den Diözesanverband Paderborn.“

    Sebastian Schulz ist bereits der dritte Präses, der aus Minden, nach Propst Wilhelm Bergmann (ab 06.Nov.1884) und Pastor Johannes Claes (ab 08.Mai 1953)  als Diözesanpräses nach Paderborn geht.   

    Wir wünschen Sebastian Schulz für seine neuen Aufgaben Gottes reichen Segen und ein herzliches TREU KOLPING!

    Am gleichen Tag verabschiedete sich der PV Mindener Land von seiner Gemeindeassistentin  Verena Koppe, die nach nur einem Jahr leider ihre Ausbildung in einem anderen Pastoralverbund fortsetzen wird. Auch mit Verena Koppe fühlten sich die Mitglieder der Kolpingsfamilie sehr verbunden und wünschen ihr für ihren beruflichen und persönlichen Weg viel Erfolg und Gottes Segen.