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  • „Das ganze Jahr über erreichen uns erschreckende Nachrichten und Bilder aus der Ukraine, die uns sehr betroffen machen. Doch wenn plötzlich der Lebkuchen im Supermarkt steht und die Adventszeit näher rückt, weichen diese Bilder stattdessen Bildern von selbst gemachten Plätzchen und Adventskränzen. Musik machen war für mich schon immer eine Form des Tagebuch Schreibens. So ist auch dieses Lied entstanden, das Oliver Hartmann so ausdrucksstark arrangiert und produziert hat. Es verarbeitet unsere Gedanken und Gefühle zum aktuellen Weltgeschehen. Gedanken darüber, wie dankbar wir dafür sein können, auch dieses Jahr wieder friedlich Weihnachten feiern zu können. Aber auch die Gedanken darüber, dass immer noch Krieg herrscht und dass immer noch unfassbar viele Menschen in Leid leben.

    Wir wollen diese Menschen in dieser dunklen Jahreszeit nicht vergessen, wir wollen hinsehen und gemeinsam ein Licht der Hoffnung für sie sein: „Leuchten im Dunkel der Nacht.“

    Aus diesem Grund möchten wir dieses Lied nutzen, um Aufmerksamkeit für ein Hilfsprojekt von KOLPING INTERNATIONAL zu erregen, das wir gemeinsam mit Brigitte und Carsten Viermann von der Kolpingsfamilie Minden herausgesucht haben und das wir mit Ihnen unterstützen wollen. Im Rahmen des Projekts wollen wir Spenden für Menschen mit Behinderungen in der Ukraine sammeln. Es würde uns viel bedeuten, wenn Sie sich Zeit nehmen, um sich das Projekt näher anzuschauen.“

    Warum habe ich mich an die Kolpingsfamilie Minden gewandt? Mir war ein Spendenprojekt wichtig, das aus meiner Heimat heraus für die Menschen in der Ukraine organisiert wird. Bei Kolping kann ich sicher sein, dass das Geld dort ankommt, wo es gebraucht wird. 

    Ihnen und euch allen wünschen wir eine frohe und gesegnete Weihnachtszeit!