So weit Gottes Arm reicht, ist der Mensch nie ganz fremd und verlassen. Und Gottes Arm reicht weiter, als Menschen denken können.  (A. Kolping)

Minden, 12.01.2014

Alfred Lehmich

Gestern Abend in den Abendstunden ist unser lieber Kolpingbruder Alfred nach seiner schweren Krankheit friedlich eingeschlafen.

Nach einem Leben im tiefen Glauben an Gott und als überzeugter und treuer  Kolpingbruder, hat er nun sein Leben in die Hand seines Schöpfers zurückgegeben.

Sein Ziel war es, das Jubiläumsjahr  mitzufeiern und sein persönliches 60 jähriges Jubiläum zu begehen. Es ist gut, dass ihm dies im Kreis seiner Familie und im Kreis seiner Kolpingsfamilie gegeben wurde.

Wir sind dankbar für Alfreds Engagement in der Kolpingsfamilie Minden. Seit vielen Jahren (more…)

KAB und Kolping begehen Dreikönigstreffen seit 30 Jahren gemeinsam – Mindener Tageblatt –

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Die Kolpingsfamilie Minden freute sich an Kolpinggedenktag einige ihrer Mitglieder ehren zu dürfen. So konnten Präses Sebastian Schulz und Vorsitzender Carsten Viermann  Hubert Waldt für 65 Jahre  und  Alfred Lehmich für 60 Jahre Mitgliedschaft ihre Anerkennung aussprechen. Weiterhin wurden geehrt: Für 50 Jahre  Hans-Georg Holschbach, Franz Jaschinski und Gerhard Plassmann; für 40 Jahre  Doris Demel und Monika Schmidt und für 25 Jahre Heinrich Beckmann und Klaus Lehmich.

Eine besondere Freude war es auch, an diesem Tag 17 neue Mitglieder willkommen zu heißen; Familien mit Kindern, Jugendliche, Ehepaare und Alleinstehende: Menschen, die sich zum aktiven Christentum bekennen und so zeigen, dass die Kolpingsfamilie als „Die Familie für alle“ Zukunft hat.

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Dritter Platz beim Fotowettbewerb

„Weggemeinschaft der Generationen“

des Diözesanfachausschuß Ehe, Familie, Lebenswege und Seniorenarbeit geht an ein Mitglied der Kolpingsfamilie Minden. (siehe auch)

Am 7.9.2013 ist die Kolpingjugend zum Kletterpark nach Bad Oeynhausen gefahren.

Es gab unterschiedliche Parcoure auf verschiedensten Höhen die wir ausprobierten. Damit wir sicher durch die Parcoure klettern konnten, bekamen wir am Anfang eine Einweisung. Uns wurde gezeigt wie man die Kletterausrüstung anzieht, ohne die man nicht klettern darf . Als alles erklärt war und die Ausrüstung saß, teilten wir uns in zweier bis dreier Teams auf. Wichtig war, dass jeder auf seinen Partner geachtet hat. Die Parcoure waren unterschiedlich aufgebaut. Es gab 4Meter, 8Meter, und sogar 12 Meter. Um dort hinauf zu kommen gab es ebenfalls nochmal Unterschiede. Zum Beispiel musste man bei dem einem ein Stricknetz hoch klettern oder eine Holzleiter. Als man oben war ging es auch gleich schon los und es machte sehr viel Spaß. Am Ende des Parcours gab es ein sogenanntes Highlight, die Seilbahn die allen sehr gut gefallen hat. Die Zeit verging sehr schnell und es war auf jeden Fall ein toller Ausflug.

Für die Kolpingjugend: Marie Erpenbeck

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