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Auch in diesem Jahr wollen wir wieder eine gemeinsame Woche an der Nordsee auf der Insel Langeoog verbringen. Das Haus Mariensee steht uns in der zweiten Osterferienwoche vom 8.-15. April 2023 zur Verfügung. Das heißt: Zeit für Erholung, Sonne und Strand… und Spiel und Spaß mit der Familie und/ oder in der Gemeinschaft der Mitreisenden.
Wir fahren gemeinsam mit dem Reisebus von Minden bis zum Fähranleger in Bensersiel. Im Haus Mariensee werden wir von einem erfahrenen Küchenteam verpflegt.
Für nähere Informationen senden wir euch gern die genaue Ausschreibung zu.
Bei Interesse wendet euch gern an info@kolping-minden.de
Am 19. Juni um 19:00 Uhr in Bergkirchen – Wanderparkplatz
Eva Maria Meier mischt Elemente des Waldbadens mit Impulsen der Franziskanischen Spiritualität.
Je nach Zusammensetzung der Gruppe werden wir spazieren, entdecken, unserem Glauben und der Natur nachspüren.
Auch Kinder und Senioren sind herzlich eingeladen, Fitness ist keine Voraussetzung!
Hinterher wird es ein kleines Picknick im Wald geben. Wer kann und möchte, darf gerne Fingerfood mitbringen. Für Getränke ist gesorgt, wir bitten, einen eigenen Trinkbecher mitzubringen.
Wir freuen uns sehr, Euch möglichst zahlreich wiederzusehen!
Wenn das Wetter einigermaßen mitmacht, erleben wir gemeinsam einen fröhlichen, besinnlichen Wald-Abend.
Bitte entscheidet auf eigene Verantwortung, ob und wie ihr teilnehmt. Achtet auf die derzeitigen Corona-Schutzmaßnahmen, haltet Abstand.
Kleidet euch wetter- und waldgerecht, mit passendem Schuhwerk.
Information und Anmeldung bei Eva Maria Meier – Telefon 0152 08939122
WIMPELKETTEN-NÄHEN AM 22.02.2020 UM 15:00 UHR
Ihr Lieben,
am kommenden Samstag wollen wir wieder kreativ werden, damit wir beim nächsten Sommerfest etwas schönes zum Verkauf anbieten können.
In diesem Jahr möchten wir aus ausgedienten Oberhemden bunte WIMPELKETTEN nähen.
Das Paulinum ist für uns reserviert.
Hierzu benötigen wir viele Hände zum:
Schablonen schneiden und aufmalen, Nähen mit der Nähmaschine, Ausschneiden, Bügeln, Zusammennähen zu einer Wimpel-Kette.
Damit wir das alles richtig machen, werden uns Birgit und Anne unterweisen.
Für die wohlverdiente Pause zwischendurch ist für Kaffee und Kuchen gesorgt.
Der Erlös geht dann wie immer in die Entwicklungszusammenarbeit des Kolpingwerkes.Wir freuen uns auf viele kreative Hände und Köpfe.
Mitzubringen sind (wenn möglich) Nähmaschine, Schere und Bügeleisen.
Und ausgediente Oberhemden!!!
Damit wir auch genug Kaffee, Saft und Kuchen haben, bitten ich vorher um Rückmeldung, mit wem wir am Samstag rechnen können.
Herzliche Grüße
Gitti Viermann Tel. 0151/68 18 7960
Wie es sich anfühlt,
wenn man durch Vorurteile anderer Menschen in „Schubladen“ gesteckt wird, erlebten die Zuhörerinnen und Zuhörer eines Vortrages von Stephanie Kwoll zum Thema
„Vor-Urteile: Wie wir uns die Welt ordnen und Fehler dabei machen“
Mit Texten und Videoclips verdeutlichte die Referentin, dass der erste Eindruck evolutionär bedingt und unbewusst stattfindet, wie dieses Verhalten auf das Gegenüber wirkt und wie Menschen damit umgehen. Der satirische Brief „Das Katholiken-Problem“ diente als Einstieg in die Diskussionsrunde. Das Fazit dieses interessanten Abends, zu dem die Kolpingsfamilie auch zahlreiche Gäste begrüßen durfte, lautete:
Sieh den Menschen!
100 Liter Apfelsaft für den DJK Kindergarten St. Paulus…
…und für die nächsten 100 Liter pflanzte die Kolpingsfamilie Minden einen neuen Apfelbaum in den Garten des Kindergartens.
Es ist schon eine große Kunst, in diesem sonnigen Sommer, einen Tag zu erwischen, an dem es nur regnet. Am Sonntag, 23.9.2018 feierte der DJK-Kindergarten St. Paulus zusammen mit der Kolpingsfamilie Minden das Apfelfest. Das Uchter Saftmobil baute seine mobile Saftpresse vor dem Kindergarten auf und presste für die Gäste die mitgebrachten Äpfel zu leckerem, frischem Apfelsaft. Damit auch der Presslohn für die vielen gespendeten Äpfel bezahlt werden konnte, arbeiteten Eltern und das Kindergartenteam zusammen mit vielen Aktiven der Kolpingsfamilie Minden den ganzen Tag in der Cafeteria, an der Saftpresse und nicht zuletzt am Reibekuchenstand.
Trotz Dauerregens wurden ca. 350 Reibekuchen mit Apfelmus verkauft und in der Cafeteria stand eine große Auswahl an Apfelkuchen bereit.
Während der Andacht in der St. Pauluskirche überlegten die Kindergartenkinder zusammen mit Gemeindereferentin Michaela Schelte, wie aus einem Apfelkern ein großer Baum werden könnte, die Erzieherinnen lasen eine Geschichte von einem Apfelbaum vor und gemeinsam sagten die Kinder Gott Danke für Sonne, Wind und Regen, die einen Baum wachsen lassen.
Lebhaft sangen die Kinder des DJK Minichors unter der Leitung von Christine Wagner ihre Lieder zum Gottesdienst.
Nach gemeinsamen Gebet und dem Segen ging es wieder zum Kindergarten, wo Claudia Heimann, Brigitte Viermann und Jonas Brosig zusammen mit den Kindern den gespendeten Apfelbaum „Gerlinde“ einpflanzten. Die Kolpingsfamilie wünscht dem Kindergarten, dass „Gerlinde“ in den kommenden Jahren viele Äpfel schenkt und nicht nur der Apfelbaum, sondern auch die Kinder des Kindergartens wachsen und gedeihen.
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Jeder Mensch kann in die Lage geraten, dass er nicht mehr selbstverantwortlich entscheiden und nicht mehr sinnvoll handeln kann. Persönliche Vorsorge treffen heißt, in Zeiten der geistigen Frische Entscheidungen zu treffen für den Fall der geistigen Gebrechlichkeit.
Am Freitag, 21. September informierte Dipl. Pädagoge Boris Lehne vom Paritätischen Betreuungsverein Minden Lübbecke e.V. bei der Kolpingsfamilie über die Bandbreite der Vorsorgemöglichkeiten.
Betreuungsrecht, Vorsorgevollmachten, Betreuungsverfügungen und Patientenverfügungen sind für den Einzelnen juristische Begriffe, deren Inhalt und Bedeutung nicht immer klar sind. Die Teilnehmenden des Abends waren sehr interessiert und teilweise auch schon mit persönlichen Erfahrungen in das Haus am Dom gekommen. Boris Lehne erläuterte verschiedene Szenarien und beanwortete Fragen.
Es wurde allen klar, dass dieses Thema nicht nur die ältere Generation betrifft, sondern jeder und jede sich für diesen Fall vorbereiten muss.
Die meisten Menschen gehen davon aus, dass Familienangehörige für sie automatisch eine gesundheitliche Entscheidung treffen oder eine Unterschrift leisten können, wenn der Betreffende das nicht mehr kann. Dies stimmt nicht! Auch Kinder und Ehegatten müssen vorher mit einer (Vorsorge-)Vollmacht legitimiert worden sein. Sonst schaltet sich zwangsläufig das Betreuungsgericht ein.
Lehne lud ein, sich bei einem der Betreuungsvereine persönlich beraten zu lassen; hierfür steht neben dem Paritätischen Betreuungsverein Minden-Lübbecke e.V. auch der Sozialdienst Katholischer Frauen e.V. Minden an der Königstr. 13 in Minden zur Verfügung.