Wie fliegt ein Bumerang und warum kommt er zurück, wenn man ihn wegwirft? Dieser spannenden Frage gingen am Samstag vor Palmsonntag 10 Kolping Kinder , -Jugendliche und deren Eltern bzw. Großeltern im Paulinum nach. Unter fachkundiger Anleitung von Thomas Albers…

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Unter dem Motto  „Zurück in die Zukunft“ feierte die Kolpingsfamilie Minden den Gemeindekarneval im Haus am Dom. Professor Brown, Fluxkompensator, Zeitmaschine, Rathausuhr und die Mode der 1950er Jahre -alles war vertreten. Auch das Pastoralteam hat sich (fast) unerkannt unter die Karnevalgesellschaft gemischt. 

Im Programm präsentierte Eva Maria Meier wieder die Büttenredner Ostwestfalens, darunter auch die Neuentdeckung: Männer, die nicht tanzen – aber singen. Loki und Smoky blickten von der Wolke aus der Ewigkeit, Schwester Angela Maria klagte über die Entscheidungsprobleme, für welche Diät sie sich entscheiden soll und die Vertreterinnen vom rechten Weserufer begeisterten mit einer ganz besonderen Riverdance-Einlage. Auch Eva Maria selbst ließ es sich nicht nehmen, den Auftakt zu machen. Begleitet von ihrem Sohn Jannik fand sie „dramatische Töne“ über ihre Einsamkeit in der Bütt. Viel Spaß hatten alle mit einer Ausgabe von „Shopping Queen“ moderiert von Gitti-Maria Kretschmer und dem Modell Anette.  Für die nötige Karnevalmusik sorgte – wie in jedem Jahr – der Spielmannszug von Kalle Welter.

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„Der Duft nach Farben“, so hätte man den Sonntagnachmittag auch nennen können, als Pater George mit den Mitgliedern Kolpingsfamilie Minden nach indischen Rezepten kochte.

ngwer, Kardamom, Curry, Knoblauch, Kurkuma, Kokos und indisch Marsala dufteten durch die Räume des Paulinums und verliehen den Speisen intensive Farben.

Die Aufgaben wurden verteilt und viele Hände schnippelten Möhren, Kraut, Hähnchenfleisch und Obstsalat. Pater George hatte am Abend zuvor bereits die Hauptspeise – Lachs in Tomatensauce- nach dem Rezept seiner Mutter vorbereitet. Zwischen all den Töpfen und Pfannen beantwortete er geduldig lächelnd die vielen Fragen nach seiner Heimat. Die Rezepte und Gewürzmischungen allerdings blieben sein Geheimnis.

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Viele haben an diesem Nachmittag etwas Nachhilfe in Heimatkunde erhalten, als sich 35 Mitglieder und Freunde der Kolpingsfamilie im Hiller Moor trafen.

Iris Niemeyer und  Rainer Eschedor von der Gemeinde Hille berichteten sehr lehrreich und unterhaltsam über die Entstehung des Hiller Hochmoores und dessen Fauna und Flora. Nach ca. 45 Minuten Wanderung und Führung, bot die Matschkuhle viel Spaß. Als alle Füße wieder sauber waren und wieder zurückgelaufen sind, endete dieser schöne Nachmittag mit einem reichhaltigen, gemeinsamen Picknick. (more…)

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