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Am Freitag, 25.11.2016 findet im Haus am Dom für Liebhaber schottischen Whiskeys eine Verköstigung statt.
Unter sachkundiger Anleitung durch Volker Müller-Ulrich stehen sechs verschiedene Sorten an edlen Tropfen zum Testen bereit. Der Kostenbeitrag für die Teilnahme beträgt 20,- € und beinhaltet einen Imbiss.
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Die Veranstaltung der Kolpingsfamilie Minden beginnt um 19:30 Uhr.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Um verbindliche Anmeldung wird bis zum17.11. unter info@kolping-minden oder unter Tel. 0571/3983668, Kordula Pasch, gebeten.
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Gäste sind herzlich willkommen!
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14.09.12
Auf den Spuren jüdischen Lebens – Ein Pfund Fleisch für drei Likör-Römer
Autor: Kordula Pasch
Am Freitag, dem 07.09.12, besuchte die Kolpingsfamilie Minden die Synagoge in Petershagen. Das Ensemble aus jüdischer Schule, der Mikwe, dem traditionellen Reinigungsbad, und Gebetsraum stellt im norddeutschen Raum eine Besonderheit dar. Wolfgang Battermann, der sich mit dem Verein „Alte Synagoge Petershagen“ maßgeblich für die Erhaltung und Zugänglichkeit dieser Gebäude engagiert, ließ bei seiner beeindruckenden Führung gleichsam ein Stück jüdischer Geschichte in Petershagen lebendig werden. Anhand des Schicksals der Familie Oppenheimer schilderte er die für die jüdischen Petershägener grauenvollen 30er und 40er Jahre des letzten Jahrhunderts. So konnte er z. B. davon berichten, dass schon früh das Vermögen der Familie konfisziert wurde, so dass man gezwungen war, Einrichtungsgegenstände gegen Nahrungsmittel einzutauschen. Die vor dem Wohnhaus der Familie Oppenheim in der Mindener Straße in das Pflaster eingelassenen Stolpersteine erinnern an ihre Deportation und Ermordung.
… und Gott hört dir zu !
Hören und Sprechen im Dialog mit Gott.
Am Freitag, dem 25. Mai sprach unser Präses Herr Sebastian Schulz vor zahlreich interessierten Teilnehmern der Bildungsveranstaltung der Kolpingsfamilie über das Beten.
Was ist „Beten“, wie gelingt es zu beten, warum ist Beten unsere Lebensaufgabe?
Eine mögliche Antwort könne lauten: „Beten ist ein Lichtstrahl in der Dunkelheit.“ Es gebe Kraft und Hoffnung.
Am 16.Mai trug sich der Deutsche Meister Borussia Dortmund in das Goldene Buch seiner Stadt ein. Auch der Dortmunder Bezirkspräses Ansbert Junk und seine (Kolping-)Schwester Kordula Pasch waren eingeladen und erlebten die siegreiche Mannschaft hautnah.
Der Präsident Dr. Rainer Rauball begrüßte Kolpingbruder Ansbert Junk, denn er ist dem Ballverein nicht unbekannt. So gestaltete er als Pastor der Gründungskirche (Hl. Dreifaltigkeit) am Borsigplatz 2009 Teile der Jubiläumsfeierlichkeiten und schlug so eine Brücke vom Verein zur Kirche. Ihm gelang es, neben dem Glauben an den Sieg auch den Glauben an den dreifaltigen Gott mitspielen zulassen. Wer könnte jetzt noch behaupten, dass Beten nicht hilft?
(siehe auch) oder (siehe auch)
Am 17.05. machten wir uns auf nach Dortmund, um die Wurzeln des BVB 09 zu entdecken. Auf Einladung unseres Kolpingbruders Vikar Ansbert Junk hatten wir im Nordosten der Stadt Gelegenheit, hautnah die Gründungsgeschichte dieses Fußballvereins zu erleben.
Ansbert Junk war maßgeblich an den Jubiläumsvorbereitung für das 100jährige Bestehens des BVB beteiligt und so erfuhren wir von ihm während seiner Führungen durch die Ausstellung zur Gründungsgeschichte in der Dreifaltigkeitskirche und um den Borsigplatz viel Interessantes über die Hintergründe, die damals die Jünglingssodalität in der Dreifaltigkeitsgemeinde dazu bewog, einen Fußballverein zu gründen. In einer Ecke der Dreifaltigkeitskirche konnten wir sogar einen kleinen „BVB-Engel“ entdecken! Darüber hinaus erhielten wir einen Einblick in die sozialen Brennpunkt der Nordstadt Dortmunds und verschiedene integrative Projekte.
Ein gemütliches Beisammen und gute Gespräche u.a. mit Firmbewerbern aus Schwerte rundeten diesen gelungenen Ausflug ab.
Gestern feierten wir das 25-jährige Jubiläum der „Aktion Minden“. Die Familie Panthenius, die diese private Hilfsaktion vor 25 Jahren gründete,