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  • 13.10.14

    Aktiv gegen religiöse Verfolgung

    Autor: Brigitte Viermann

    Pastoralverbund Mindener Land:http://www.kolping-paderborn.de/typo3temp/pics/842fce19b4.jpg

    Eine Kolpingsfamilie – fünf Gemeinden – acht Gottesdienste – hunderte Unterschriften.

    Vor den katholischen Kirchen des PV Mindener Land standen Mitglieder der Kolpingsfamilie Minden, informierten und sammelten Unterschriften.

    Allen Unterstützern herzlichen Dank!

    Wer bisher noch nicht die Möglichkeit hatte zu unterschreiben, kann dies noch online nachholen unter:

    https://www.openpetition.de/petition/online/aktiv-gegen-religioese-verfolgung

    01.10.14

    Aktiv gegen religiöse Verfolgung – Stellungnahmen

    Autor: Brigitte Viermann

    Parl. Staatssekretär Steffen Kampeter, Landrat Dr. Ralf Niermann, Achim Post (MdB), Abgeordneter für den Wahlkreis Minden-Lübbecke, Karl-Heinz Meilwes, Sabine Fecht und Ulrich Stadtmann aus dem  Stadtrat Minden, der Erste Beigeordnete der Stadt Minden Peter Kienzle und der 1. stellvertretende Bürgermeister der Stadt Minden Egon Stellbrink, Präses Sebastian Schulz, Simon Albers Kolpingjugend Minden,  Wolfgang Bauch Vorsitzender der KAB Minden und Susanne Leimbach vom Caritasverband Minden, sie unterstützen die Kampagne der Kolpingsfamilie Minden und  Kolping NRW:

    „Wir sind als Caritasverband und als Christen aufgerufen Nächstenliebe und Solidarität aktiv zu zeigen. Jeder kann dazu beitragen, dass die Menschen, die aus Not und Bedrängnis zu uns kommen sich hier „Willkommen“ fühlen dürfen.“ (more…)

    28.09.14

    Aktiv gegen religiöse Verfolgung

    Autor: Carsten Viermann

    http://www.kolping-nrw.de/medien/61/original/1/Banner_Full_468x60_72.jpg

    Wir sehen es jeden Tag im Fernsehen oder lesen es in der Zeitung: die grausame Verfolgung der Christen durch den militanten Islamismus in der Welt.

    20 Millionen Menschen werden zurzeit weltweit wegen ihres Glaubens unterdrückt oder sie sind auf der Flucht.

    Die Kolpingsfamilie Minden unterstützt die Kampagne des Landesverbandes NRW:

    „Aktiv gegen religiöse Verfolgung“

    Dem Kolpingwerk geht es mit dieser Kampagne nicht nur um den Einsatz für verfolgte Christen und Jesiden in Syrien und Irak, sondern um alle Menschen die weltweit wegen ihres Glaubens verfolgt werden. In der aktuellen politischen Debatte geht es nicht um die Aufarbeitung gemachter Fehler, sonder um die aktuelle Hilfe für bedrohte Menschen. Gerade wir als engagierte Christen im Kolpingwerk dürfen angesichts dieser Situation nicht schweigen.

    Mit der Unterschriftenaktion am 4./5. Oktober 2014 will auch die Kolpingsfamilie Minden auf diese Situation aufmerksam machen und den aufgestellten Forderungen Nachdruck verleihen.

    Diese Forderungen sind:

    1. Die religiöse Verfolgung von Christen, Jesiden sowie schiitischer und anderer Muslime im Irak und Syrien durch die IS sofort zu beenden. Unsere Sorge gilt den von Mord und Vertreibung betroffenen Menschen. Die humanitäre Hilfe muss Vorrang vor allen anderen Maßnahmen haben. Wir fordern die Bundesregierung auf, diese Unterstützung für die verfolgten und bedrohten Menschen zu verstärken.
    2. Es ist erforderlich alles zu tun, damit die verfolgten und bedrohten Menschen in ihrer Region bleiben können. Sofern es notwendig ist, soll die Bundesregierung Menschen, die Schutz in Deutschland suchen, diesen Schutz gewähren. Alle beteiligten Ebenen der Politik werden aufgefordert, die entsprechenden Rahmenbedingungen für die Aufnahme der Flüchtlinge und eine menschenwürdige Unterbringung zu schaffen. Die Kirchengemeinden und kirchlichen Einrichtungen fordern wir auf, räumliche Kapazitäten zur Verfügung zu stellen.
    3. Die politisch Verantwortlichen auf allen Ebenen werden aufgefordert, die Flüchtlingsarbeit in Deutschland, die auch zum großen Teil ehrenamtlich geleistet wird, verstärkt zu unterstützen.

    Wir laden alle Mitglieder des Pastoralverbundes ein, am kommenden Wochenende mit ihrer Unterschrift diese Aktion zu unterstützen oder online unter folgendem link:

    https://www.openpetition.de/petition/online/aktiv-gegen-religioese-verfolgung

    Die Unterschriftenliste wird im Oktober der Bundeskanzlerin und dem Bundestagspräsidenten überreicht werden.

    13.10.13

    Kolpingjugend in Bonn

    Autor: Alexander Viermann

    131011_Kolpingjugend in BonnAm Samstag, 12.10., haben sich elf Kolpingjugendliche aus Minden in aller Frühe auf den Weg nach Bonn gemacht. Um 6:28 Uhr fuhr der Zug am Bahnhof los, ohne nervenaufreibende Verspätungen kam man gesund und munter in Bonn an. Erster Programmpunkt war das Haus der Geschichte am alten Regierungsviertel, hier haben die Kinder und Jugendlichen in einem spannenden Rundgang viel über die Gründung der beiden Deutschen Staaten, die Entstehung des Grundgesetztes, Wirtschaftswunder, Ostverträge und Wiedervereinigung lernen können. Ein Highlight war der Dienstwagen des ersten Bundeskanzlers Konrad Adenauer, der im Eingangsbereich ausgestellt war oder ein kleines, nachgestelltes Kino, in dem eine alte Wochenschau und einer kurzer Film aus den 50er Jahren liefen. Nachdem Rundgang im Haus der Geschichte hatten die Jugendlichen noch Zeit sich in der Bonner Innenstadt umzugucken, so waren einige im Bonner Münster oder im Geburtshaus von Ludwig van Beethoven.

    Um 16:31 Uhr wurde die Heimreise angetreten und man war um halb neun heile wieder am Mindener Bahnhof angekommen. Trotz langer Zugfahrten war es doch ein sehr gelungener Ausflug.

     

    Nächster Termin der Kolpingjugend ist am 09. November ein Besuch der Eishalle in Herford, Infos hierzu gibt es bei Johannes Viermann.

    In seinem Vortrag zur „Arabellion“ befasste sich Referent Klaus Suchland mit dem Kontinent Afrika. Er zeigte anhand eines Power-Point-Vortrages die Strukturen und Verhältnisse der afrikanischen Länder auf und wies auf die große Migration der Bevölkerung hin, der Armut und den Kriegen zu entrinnen und ihr heil in der Flucht nach Europa zu suchen.

    Rund 70 Mitglieder von Kolpingsfamilie und KAB St. Ansgar kamen mit ihren Gästen zum “Dreikönigstreffen” beider Verbände im Haus am Dom zusammen, um sich mit dem Thema “Religion- und Glaubensfreiheit ist ein zentrales Menschenrecht” zu befassen. Als Refernten hatte die Kolpingsfamilie MdB Karl Schiewerling, Dülmen, eingeladen.

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